Lena Munz-Schaufelberger, Autorin und Müllersfrau, Bottighofen (1.1.2021)
ich kaum aufhören konnte mit Lesen.”
Bibliothek Andelfingen im Magazin “andelfinger info” vom Dezember 2020
“Eine fesselnde lokale Geschichte, mit bekannten Schauplätzen und einem berührenden Familienschicksal.”
“Es macht mehr Spass, über Dramen zu schreiben”, March-Anzeiger vom 9.12.2020
Schwarzer Freitag_MAZ vom 09122020
Marcel Kümin, Autor, am 10.12.2020 zum Roman “Ein Schwarzer Freitag”
“Gratulation zum neuen Werk! Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, oder soll ich sagen: gut, besser am besten? So habe ich es nämlich empfunden, vielleicht auch deshalb, weil mir das 19. Jahrhundert vertrauter ist als die früheren Zeiten. Besonders beeindruckt hat mich, wie mitreissend und einfühlsam Du die Geschichte auf den unvermeidlichen Höhepunkt zusteuerst. Bravo!”
Martina Hirzel, Sprecherin, Vorleserin und Rezitatorin, am 1.10.2020 zum Roman “Ein Schwarzer Freitag”
“Die Sprache des Romans ist klar und fliessend, die Figuren und Schauplätze lebendig gezeichnet, man sieht die Personen und Szenerien geradezu bildhaft vor sich, was das Buch zu einer leicht lesbaren, doch nicht anspruchslosen Lektüre macht.”
“Ein Musterbürger auf Abwegen” – titelt die AZ vom 15.9.2020 zum Protagonisten
des Romans “Ein Schwarzer Freitag”
Andelfinger Zeitung-15092020
Joseph Jung, Historiker und Publizist, 3.6.2020, zu “Ein Schwarzer Freitag”
“Peter Arbenz verbindet Fiktion und Geschichte. Ein fesselnder Roman und ein berührendes Schicksal.”
Marcel Kümin, Autor (Wollerau/Zürich), 28.11.2019
“Ein ganz grosses Kompliment für den tadellosen Schreibstil und die gepflegte und gut gewählte Ausdrucksweise! So macht Lesen wirklich Freude! Ist heute ja leider nicht mehr selbstverständlich.
Ich würde Deinen Schreib- und Erzählstil als fadengrad, nüchtern und schnörkellos bezeichnen, woraus sich eine logische und korrekte Geschichte ergibt, die wie am Schnürchen abläuft.”
March-Anzeiger, 24. Januar 2019
“Am ersten Literaturabend des Jahres wurde Peter Arbenz‘ Roman «Drama in der Werdmühle» besprochen. Selten hat ein Autor die Möglichkeit, bei einer Buchkritik seines eigenen Werks persönlich dabei zu sein. «Ich hatte schon ein kribbeliges Gefühl», gesteht der Altendörfler Autor. «Ich freute mich auf die Rückmeldungen zum Buch, da ich bis jetzt noch nicht viele Rezensionen erhalten habe.» Am Abend selbst spürte er allerdings, dass die Teilnehmenden Hemmungen hatten, Kritik zu äussern. So lobten viele den Spannungsaufbau, die Darstellung der Charaktere und die «süffige», kontrastreiche und teilweise ironische Sprache des Autors. Einige waren sogar detektivisch unterwegs und prüften nach, ob auch alle historischen Fakten stimmten. Andere suchten nach den fünfzehn Textfragmenten aus Bob Dylan-Liedern, die Arbenz in seinem Roman «versteckt» hat – wer alle findet, dem spendiert der Autor ein Nachtessen. Kritisch fragte Karl-Heinz Wyss, der diesmal durch den Abend führte, in die Runde: «Geht der Autor zu weit, indem er dramatische Momente ironisiert?» Die Mehrheit verneinte. Nein, es sei nicht nötig, die Brutalität deutlich zu beschreiben. Ausserdem handle es sich beispielsweise bei der Hexenverbrennung oder der Folter um Praktiken, die in dieser Form zum Glück Geschichte seien. Eine Stimme aus den Reihen fragte sich, ob es wirklich möglich ist, dass Otto, einer der Hauptakteure im Roman, so schlecht mit Geld umzugehen wusste. Ja, antwortete der Autor, und berief sich auf historische Dokumente, die dies belegen. Allgemein habe er sich beim historischen Roman an den Grundsatz gehalten: «Alles, was man nachprüfen kann, muss wahr sein.»”
Dr. Hans Wehrli, Alt-Stadtrat von Zürich
“Meine Gattin und ich haben beide das Werdmühle-Drama mit grosser Freude gelesen. Es ist inhaltlich und sprachlich sehr gelungen und vermittelt ein überzeugendes Stimmungsbild der Zürcher Müllerei im 17. Jahrhundert. Unsere Familie hat mit ihren drei Mühlen in Stammheim und der Mühle am Oberen Mühlesteg in Zürich sehr ähnliche Dramen erlebt: Hungersnot, Getreidepreisschwankungen, Konkurs, Suizid, Mord, Müller, welche sich mehr für ihre Pferde als für ihre Kunden interessiert haben, den Durchmarsch der Schweden durch Stein am Rhein im 30-jährigen Krieg, das Lavieren zwischen Katholiken, Reformierten, Zürcher Regierung und Abt von St. Gallen, Klagen von Nachbarn wegen «Wasser-Abgrabens», mehr oder weniger standesgemässe Ehen. Die Krisen wurden in unserer Familie jeweils vor allem dank der Tüchtigkeit der Frauen (Mütter, Schwiegermütter und Ehefrauen) überwunden. Erbstreitigkeiten gab es bei uns praktisch nie: Die Brüder und Schwestern waren sich bis heute immer bewusst, dass eine Mühle langfristig nur überleben kann, wenn die Geschwister das meiste Kapital in der Mühle stehen lassen.”
Hanna Steinegger, Buchautorin, Schönenberg
“<Drama in der Werdmühle>: Ein Familien-Roman voller Dramatik. Peter Arbenz schildert die Geschichte seiner Vorfahren im Zürich des 17. Jahrhunderts. Wer sich mit Geschichte befasst, stösst immer wieder auf bekannte Grössen. Im Zentrum steht die Zürcher Werdmühle. Ein Ort, der aus politischen und familiären Gründen nie zur Ruhe zu kommen scheint. Neben den belegbaren historischen Fakten schildert der Autor die Liebesgeschichte und spätere Heirat Otto Werdmüllers mit der Bauerntochter Barbara Arbentz und vereinigt anschaulich Fiktion mit Fakten.
Bis vielleicht auf die zahlreichen, teils komplizierten Namen, die nun mal dem Zeitgeist entsprechen, liest sich das Buch angenehm leicht.
Gerne empfehle ich es allen historisch interessierten Lesern.”
March Anzeiger und Andelfinger Zeitung vom 4. April 2018
Wir Walser, 1/2017, 55. Jahrgang:
“Bewegende Momente verspricht auch der neue Roman von Peter Arbenz mit dem Titel <Die Valdostaner>. Der Autor entführt uns ins Aostatal des späten 16. Jahrhunderts und entwickelt eine spannende Familiengeschichte mit erzählerischem Flair und historischem Hintergrund. Ein Buch, das zu faszinieren vermag.” (Mattheo Eggel)
March Anzeiger, 29. August 2016:
“Die gelungene Verknüpfung von historisch dokumentierter Vergangenheit mit prosaischer Erzählung und mit der eigenen Fantasie bei der Charakterisierung und bei den Handlungen der Protagonisten überzeugte und bescherte den Zuhörern einen literarisch vergnüglichen Abend.”
Walliser Bote, 8. Februar 2016:
“Wer meint, die gross angelegte Familiensaga sei vor allem in der angelsächsischen Literatur heimisch und ‘vom Winde verwehte’ Familienbande eine Spezialität amerikanischer Autorinnen, der irrt sich gründlich. Mit dem neuen Buch ‘Die Valdostaner’ zeigt der Schweizer Autor Peter U. Arbenz, dass Familienschicksale, ein hartes Leben und der ständige Kampf um die eigene Existenz auch in unseren Breiten durchaus üblich waren.”
March Anzeiger, 16. Dezember 2015:
“Peter U. Arbenz aus Altendorf hat ein Buch über seine Vorfahren geschrieben. Als Präsident des Familienvereins der Arbenz konnte er auf viele Fakten zurückgreifen. Diese hat er mit dichterischer Freiheit in einer spannenden, leicht lesbaren Familiensaga festgehalten. Er erzählt, wie die Handelsreisenden Arbenson aus dem Aostatal zur Eidgenossenschaft fanden.”
Andelfinger Zeitung, 30. Oktober 2015:
“In dem historischen Familienroman ‘Die Valdostaner’ von Peter U. Arbenz erhält der Leser einen Einblick in die Welt der Säumer des 16. Jahrhunderts. Die Hauptfiguren des Romans hat es wirklich gegeben – es sind die Vorfahren des Autors. Basierend auf dem, was in Jahrzehnten über seine Familie zusammengetragen wurde, lässt er in seinem Buch die Urahnen wieder lebendig werden und beschreibt ihr beschwerliches Leben, ihre Sorgen und Nöte.”